Slovenien - aktiv geniessen
Höhlenzauber, Ritterburg und Meeresrauschen
Heute steht der Besuch der Postojna Höhle auf dem Programm. Nach gut einer Stunde Autofahrt haben wir uns einen der tausend Parkplätze geschnappt und unsere Reiseschuhe gegen die Trekkingschuhe getauscht. Wir haben ein Zeitticket und müssen uns etwas sputen, da wir noch im Stau gestanden haben. Wir werden in verschiedene Sprachengruppen aufgeteilt und haben das Glück, einen Guide für nur 10 Deutschsprachige zu erhalten. Wir steigen in das berühmte Bähnli der Höhle ein und los geht es 3 km weit in den Berg hinein. Wir kommen uns fast so vor wie im Europapark, nur die Musik fehlt, aber gestaunt wird ebenso über die Grösse der Höhle, die Formationen der Felsen? Die Stalaktiten und Stalakmiten. Bereits jetzt kann man sagen, dass sich der Ausflug hierher, trotz der Nenschenmassen, definitiv gelohnt hat. Nun heisst es austeigen und die nächsten 1,5 km zu Fuss zurücklegen. Wir erklimmen zuerst einen Berg, (in der Höhle), bevor es weiter in den Spaghettiraum, die weisse Höhle und die rote Höhle geht, bevor wir den Grottenolm in seinem Aqua-/Terrarium bestaunen dürfen. Die 90 Minuten vergehen wie im Flug und schon flitzen wir mit dem Bähnli wieder and Tageslicht. Es ist unfassbar, wenn man bedenkt , dass dies nur ein kleiner Teil eines riesigen Höhlensystems ist, das mehr als 40 km weit in die Unterweilt hinein reicht. Eigentlich besteht dieser Teil von Slowenien nur aus Höhlen. Wir besuchen noch eine kleine Höhle, die mit einem Vivarium kombiniert wurde. Eine Ausstellung/ Zoo mit all den Höhlentieren, die sich hier im Dunkeln tummeln. Das Museum und natürlich all die Souveniershops dürfen auch nicht fehlen.
Trödeln ist aber nicht angesagt, denn ein weiteres Highlight steht bereits auf dem Plan. Die Höhlenburg Predjama darf auf unserer Tour nicht fehlen. Sie trohnt hoch oben am Fels, erbaut im 16 Jh., wo sie bis Mitte 20 Jh. bewohnt wurde. Obwohl wir bereits viele Burgen besucht haben, ist dieser doch nochmals etwas ganz besonderes. Der Geheimgang in das ausgeklügelte Höhlensystem hinter der Burg war einzigartig in der Geschichte, doch diesen konnten wir leider nicht besuchen. Das steht dann beim nächsten Slowenienbesuch auf unserer To-Do Liste.
Kurz vor 16 Uhr geht unsere Reise weiter nach Izola, zu unserem Strandurlaub. Zuerst nehmen wir unser Apartement in Beschlag und essen die drei Pizzastücke, die wir unterwegs gekauft haben, um das Fussballspiel ja nicht zu verpassen. Das CH gegen Italien Spiel schauen wir uns dann in unserem Appartement zuerst auf Slowenisch, dann auf Italienisch und zum Schluss auf Deutsch an durch eine Live-Audio Übertragung am Handy. Gejubelt wird auf CH-deutsch. Wir feiern unseren Sieg mit einem Drink im Städtli an der Strandpromenade und sind erstaunt und enttäuscht über das dreckige Meer. Na ja, so richtig freuen können wir uns nicht über die bevorstehende Strandtage. Dafür jubeln wir aber umso lauter im Public Viewing, als Deutschland den ersten Treffer erzielt.
Heute steht der Besuch der Postojna Höhle auf dem Programm. Nach gut einer Stunde Autofahrt haben wir uns einen der tausend Parkplätze geschnappt und unsere Reiseschuhe gegen die Trekkingschuhe getauscht. Wir haben ein Zeitticket und müssen uns etwas sputen, da wir noch im Stau gestanden haben. Wir werden in verschiedene Sprachengruppen aufgeteilt und haben das Glück, einen Guide für nur 10 Deutschsprachige zu erhalten. Wir steigen in das berühmte Bähnli der Höhle ein und los geht es 3 km weit in den Berg hinein. Wir kommen uns fast so vor wie im Europapark, nur die Musik fehlt, aber gestaunt wird ebenso über die Grösse der Höhle, die Formationen der Felsen? Die Stalaktiten und Stalakmiten. Bereits jetzt kann man sagen, dass sich der Ausflug hierher, trotz der Nenschenmassen, definitiv gelohnt hat. Nun heisst es austeigen und die nächsten 1,5 km zu Fuss zurücklegen. Wir erklimmen zuerst einen Berg, (in der Höhle), bevor es weiter in den Spaghettiraum, die weisse Höhle und die rote Höhle geht, bevor wir den Grottenolm in seinem Aqua-/Terrarium bestaunen dürfen. Die 90 Minuten vergehen wie im Flug und schon flitzen wir mit dem Bähnli wieder and Tageslicht. Es ist unfassbar, wenn man bedenkt , dass dies nur ein kleiner Teil eines riesigen Höhlensystems ist, das mehr als 40 km weit in die Unterweilt hinein reicht. Eigentlich besteht dieser Teil von Slowenien nur aus Höhlen. Wir besuchen noch eine kleine Höhle, die mit einem Vivarium kombiniert wurde. Eine Ausstellung/ Zoo mit all den Höhlentieren, die sich hier im Dunkeln tummeln. Das Museum und natürlich all die Souveniershops dürfen auch nicht fehlen.
Trödeln ist aber nicht angesagt, denn ein weiteres Highlight steht bereits auf dem Plan. Die Höhlenburg Predjama darf auf unserer Tour nicht fehlen. Sie trohnt hoch oben am Fels, erbaut im 16 Jh., wo sie bis Mitte 20 Jh. bewohnt wurde. Obwohl wir bereits viele Burgen besucht haben, ist dieser doch nochmals etwas ganz besonderes. Der Geheimgang in das ausgeklügelte Höhlensystem hinter der Burg war einzigartig in der Geschichte, doch diesen konnten wir leider nicht besuchen. Das steht dann beim nächsten Slowenienbesuch auf unserer To-Do Liste.
Kurz vor 16 Uhr geht unsere Reise weiter nach Izola, zu unserem Strandurlaub. Zuerst nehmen wir unser Apartement in Beschlag und essen die drei Pizzastücke, die wir unterwegs gekauft haben, um das Fussballspiel ja nicht zu verpassen. Das CH gegen Italien Spiel schauen wir uns dann in unserem Appartement zuerst auf Slowenisch, dann auf Italienisch und zum Schluss auf Deutsch an durch eine Live-Audio Übertragung am Handy. Gejubelt wird auf CH-deutsch. Wir feiern unseren Sieg mit einem Drink im Städtli an der Strandpromenade und sind erstaunt und enttäuscht über das dreckige Meer. Na ja, so richtig freuen können wir uns nicht über die bevorstehende Strandtage. Dafür jubeln wir aber umso lauter im Public Viewing, als Deutschland den ersten Treffer erzielt.















Kommentare
Doris&Roli:
Die Höhlen sehen gewaltig aus in Slowenien. Doch für mich ist dieser Zug schon abgefahren ;-( Freue mich da führ an eueren Fotos. So nahe und so eine faszinierende Unterwelt. Danke Euch xxx
erfasst am 02.07.2024 um 07:36 Uhr
Doris&Roli:
Die Höhlen sehen gewaltig aus in Slowenien. Doch für mich ist dieser Zug schon abgefahren ;-( Freue mich da führ an eueren Fotos. So nahe und so eine faszinierende Unterwelt. Danke Euch xxx
erfasst am 02.07.2024 um 07:36 Uhr