Sina alleine in der Welt
Patschenass vom Schweiss
Um vier Uhr morgens werden wir in Tam Coc (Ninh Binh) von unseren Fahrern aus dem Bus geworfen. Nach drei Minuten laufen, haben wir unser Hostel erreicht und checkten ein. Zum Glück hatten wir für diese Nacht bereits gebucht und so konnten wir sofort unser Zimmer beziehen und uns nochmals schlafen legen.
Bis wir schlussendlich aufgestanden und gefrühstückt hatten war es bereits ein Uhr. Nun mussten wir noch was erleben. Aus diesem Grund liehen wir uns Fahrräder aus und fuhren damit über Stock und Stein (wortwörtlich) zu den Mua Caves.
Nachdem wir von dutzenden von Vietnamesen angeschrien wurden, dass wir nicht weiter fahren durften kamen wir schlussendlich beim Eingangstor an. Dort konnten wir dann tatsächlich nicht mehr weiter fahren und mussten 5000 VND fürs Parken bezahlen.
Zuerst machten wir uns an den Aufstieg zu den Aussichtspunkten. Nachdem wir hunderte von Treppen erklommen hatten, an Stellen schwitzen von denen wir nicht wussten, dass sie schwitzen können und total ausser Atem waren, hatten wir es geschafft. Die leichte Brise die hier oben herrscht machten die ca. 36 Grad angenehmer und so konnten wir die wunderschöne Landschaft die sich vor uns erstreckte geniessen.
Immer noch ein wenig schwitzend aber mit frischer Energie stiegen wir noch auf den anderen Aussichtspunkt, zu einem Drachen hoch. In der Schweiz hätte der Weg garantiert eine Absperrung gehabt oder zumindest ein Geländer, aber wir sind halt nicht zu Hause und so kletterten wir auf wackligen Steinen hoch, ohne irgendeine Sicherung. Die Landschaft war auch von diesem Winkel atemberaubend und der Drache der sich vor uns erstreckte beeindruckend.
Wieder unten erkundeten wir noch die Höhle, welche aber nicht wirklich sehenswert war. Wir bahnten unseren Weg zurück zu unseren Fahrrädern durch ein Seerosenfeld und beschlossen in einem Restaurant gleich nebenan Mittag zu essen.
Anschliessend radelten wir wieder zurück und gönnten uns eine Dusche um all das Salz von unseren Körpern zu waschen. Nach einer kleinen Me-Time Pause, gingen wir dann aus unserem Zimmer und spielten Skjyo. Dort gesellten sich dann zwei Jungs, Roan and Wesly, aus den Niederlanden zu uns.
Um acht Uhr begannen die vom Hostel organisierten Spiele. Zuerst wurden wir durch ein Spiel in verschiedene Gruppen aufgeteilt und mussten dann mit unseren Anfangsbuchstaben und dem Hostelnamen (oder einfach etwas mit Banana) ein Teamnamen gestalten. Wir nannten uns: My Mama loves Bananas, Holy Shit. Nun mussten wir verschiedene Dinge, von Gabel, Ha Giang T-Shirt bis zu Kondomen, zusammen sammeln in einer gewissen Zeit. Mein Team gewann schlussendlich und wir bekamen einen Shot dafür. Mit Becca und Milu redete ich noch ein wenig alleine bis sich Alma mit Nadesh (aus ihrem Team) und die beiden Jungs wieder zu uns setzten. Nun konnte die Party beginnen. Wir sprachen über die diversesten Dinge und verglichen verschiedene Systeme von unseren Ländern.
Becca forderte uns dann um zirka 12 Uhr auf, die verschiedenen Karaoke Busse unsicher zu machen, was wir dann auch taten. Wirklich gut klang kein einziger Song, aber Spass hat es auf jeden Fall gemacht.
Um vier Uhr morgens werden wir in Tam Coc (Ninh Binh) von unseren Fahrern aus dem Bus geworfen. Nach drei Minuten laufen, haben wir unser Hostel erreicht und checkten ein. Zum Glück hatten wir für diese Nacht bereits gebucht und so konnten wir sofort unser Zimmer beziehen und uns nochmals schlafen legen.
Bis wir schlussendlich aufgestanden und gefrühstückt hatten war es bereits ein Uhr. Nun mussten wir noch was erleben. Aus diesem Grund liehen wir uns Fahrräder aus und fuhren damit über Stock und Stein (wortwörtlich) zu den Mua Caves.
Nachdem wir von dutzenden von Vietnamesen angeschrien wurden, dass wir nicht weiter fahren durften kamen wir schlussendlich beim Eingangstor an. Dort konnten wir dann tatsächlich nicht mehr weiter fahren und mussten 5000 VND fürs Parken bezahlen.
Zuerst machten wir uns an den Aufstieg zu den Aussichtspunkten. Nachdem wir hunderte von Treppen erklommen hatten, an Stellen schwitzen von denen wir nicht wussten, dass sie schwitzen können und total ausser Atem waren, hatten wir es geschafft. Die leichte Brise die hier oben herrscht machten die ca. 36 Grad angenehmer und so konnten wir die wunderschöne Landschaft die sich vor uns erstreckte geniessen.
Immer noch ein wenig schwitzend aber mit frischer Energie stiegen wir noch auf den anderen Aussichtspunkt, zu einem Drachen hoch. In der Schweiz hätte der Weg garantiert eine Absperrung gehabt oder zumindest ein Geländer, aber wir sind halt nicht zu Hause und so kletterten wir auf wackligen Steinen hoch, ohne irgendeine Sicherung. Die Landschaft war auch von diesem Winkel atemberaubend und der Drache der sich vor uns erstreckte beeindruckend.
Wieder unten erkundeten wir noch die Höhle, welche aber nicht wirklich sehenswert war. Wir bahnten unseren Weg zurück zu unseren Fahrrädern durch ein Seerosenfeld und beschlossen in einem Restaurant gleich nebenan Mittag zu essen.
Anschliessend radelten wir wieder zurück und gönnten uns eine Dusche um all das Salz von unseren Körpern zu waschen. Nach einer kleinen Me-Time Pause, gingen wir dann aus unserem Zimmer und spielten Skjyo. Dort gesellten sich dann zwei Jungs, Roan and Wesly, aus den Niederlanden zu uns.
Um acht Uhr begannen die vom Hostel organisierten Spiele. Zuerst wurden wir durch ein Spiel in verschiedene Gruppen aufgeteilt und mussten dann mit unseren Anfangsbuchstaben und dem Hostelnamen (oder einfach etwas mit Banana) ein Teamnamen gestalten. Wir nannten uns: My Mama loves Bananas, Holy Shit. Nun mussten wir verschiedene Dinge, von Gabel, Ha Giang T-Shirt bis zu Kondomen, zusammen sammeln in einer gewissen Zeit. Mein Team gewann schlussendlich und wir bekamen einen Shot dafür. Mit Becca und Milu redete ich noch ein wenig alleine bis sich Alma mit Nadesh (aus ihrem Team) und die beiden Jungs wieder zu uns setzten. Nun konnte die Party beginnen. Wir sprachen über die diversesten Dinge und verglichen verschiedene Systeme von unseren Ländern.
Becca forderte uns dann um zirka 12 Uhr auf, die verschiedenen Karaoke Busse unsicher zu machen, was wir dann auch taten. Wirklich gut klang kein einziger Song, aber Spass hat es auf jeden Fall gemacht.
Kommentare
Mami:
Das sieht wie im Bilderbuch aus, da hat sich die ganze Anstrengung gelohnt. Hab dich lieb
erfasst am 14.05.2024 um 23:59 Uhr
Doris&Roli:
Bei 36 Grad wandern, da muss man jung sein ;-(
erfasst am 14.05.2024 um 23:08 Uhr
Mami:
Das sieht wie im Bilderbuch aus, da hat sich die ganze Anstrengung gelohnt. Hab dich lieb
erfasst am 14.05.2024 um 23:59 Uhr
Doris&Roli:
Bei 36 Grad wandern, da muss man jung sein ;-(
erfasst am 14.05.2024 um 23:08 Uhr