Kilimanjaro und unsere Grenzen
Alles hat ein Ende
Dies sind wohl definitiv die letzten Zeilen für den Blog des Kilimanjaros, welche ich bereits von zu Hause aus schreibe.
Bis um 11 Uhr hatten wir Zeit das Zimmer zu räumen. Um 9 waren wir dann so weit, unser letztes Frühstück zu geniessen. Schon seit 1/2h hörten wir von draussen Livemusik und hatten aber keinen Gedanken daran verschwendet, dass diese Musik live aus unserem Hotel kommen könnte. Umso mehr waren wir überrascht, ein Abschiedskonzert von 2 Herren an Gitarren zu erhalten. Ja ja, ich weiss, sie haben nicht nur für uns gespielt, aber ihr könnt uns den Gedanken schon gönnen, oder? Die Jungs hatten nonstop einen Song nach dem anderen zum Besten gegeben und so verstrich die Zeit bis 10:30 im nu.
Das Wetter hatte sich wie so oft wieder launisch gezeigt, war am Schluss dann jedoch doch noch so freundlich, dass wir unsere Strandbar noch bis 13:00 mit einem Drink oder zwei geniessen konnten.
Pünktlich, wie hier anscheinend üblich, wurden wir abgeholt und zum Flughafen gefahren. Am Flughafen, war es dann zumindest um Martina geschehen und es kündigte sich eine Margen-Darmverstimmung bei ihr an, die schlussendlich bis gestern, sprich eine Woche angehalten hat.
Der Rückflug war dann recht unspektakulär mit gewohnt gutem Service der Qatar. Überrascht hatte uns dann aber der Flughafenservice. Ob das auch mit der Qatar zusammenhängt, kann ich nicht sagen. So schnell wie diesmal konnten wir unser Gepäck aber noch nie entgegennehmen und so konnten wir 50 Minuten nach der Landung unsere direkte Zugsverbindung nach Brugg, 1 h früher in Angriff nehmen als geplant.
In Brugg wurden wir dann von Sarah in Empfang genommen, welche uns schlussendlich gut nach Hause gebracht hatte.
So waren wir nach gut 22 Tagen 20h und 6min mit vielen tollen Erinnerungen und einem kleinen Wehmutstropfen wieder nach Hause gekommen. Aber wer weiss, anscheinend soll man sich immer 2-mal im Leben sehen, dass könnte ja für mich auch für den Kilimanjaro gelten.
Nun bleibt uns wieder einmal nichts anderes übrig, als euch für die Begleitung zu bedanken und Tschüss zu sagen. In der Hoffnung, dass euch die Reise auch gefallen hat, auch wenn nur in digitaler Form.
Natürlich auch wieder einen grossen Dank an Fabio, der diese Page wieder mal mit neuen Funktionen bespickt hatte und tollen Support während unserer Reise bot.
Tschüss und ev. treffen wir uns nächstes Jahr in ähnlicher Form in Malaysia wieder.
Dies sind wohl definitiv die letzten Zeilen für den Blog des Kilimanjaros, welche ich bereits von zu Hause aus schreibe.
Bis um 11 Uhr hatten wir Zeit das Zimmer zu räumen. Um 9 waren wir dann so weit, unser letztes Frühstück zu geniessen. Schon seit 1/2h hörten wir von draussen Livemusik und hatten aber keinen Gedanken daran verschwendet, dass diese Musik live aus unserem Hotel kommen könnte. Umso mehr waren wir überrascht, ein Abschiedskonzert von 2 Herren an Gitarren zu erhalten. Ja ja, ich weiss, sie haben nicht nur für uns gespielt, aber ihr könnt uns den Gedanken schon gönnen, oder? Die Jungs hatten nonstop einen Song nach dem anderen zum Besten gegeben und so verstrich die Zeit bis 10:30 im nu.
Das Wetter hatte sich wie so oft wieder launisch gezeigt, war am Schluss dann jedoch doch noch so freundlich, dass wir unsere Strandbar noch bis 13:00 mit einem Drink oder zwei geniessen konnten.
Pünktlich, wie hier anscheinend üblich, wurden wir abgeholt und zum Flughafen gefahren. Am Flughafen, war es dann zumindest um Martina geschehen und es kündigte sich eine Margen-Darmverstimmung bei ihr an, die schlussendlich bis gestern, sprich eine Woche angehalten hat.
Der Rückflug war dann recht unspektakulär mit gewohnt gutem Service der Qatar. Überrascht hatte uns dann aber der Flughafenservice. Ob das auch mit der Qatar zusammenhängt, kann ich nicht sagen. So schnell wie diesmal konnten wir unser Gepäck aber noch nie entgegennehmen und so konnten wir 50 Minuten nach der Landung unsere direkte Zugsverbindung nach Brugg, 1 h früher in Angriff nehmen als geplant.
In Brugg wurden wir dann von Sarah in Empfang genommen, welche uns schlussendlich gut nach Hause gebracht hatte.
So waren wir nach gut 22 Tagen 20h und 6min mit vielen tollen Erinnerungen und einem kleinen Wehmutstropfen wieder nach Hause gekommen. Aber wer weiss, anscheinend soll man sich immer 2-mal im Leben sehen, dass könnte ja für mich auch für den Kilimanjaro gelten.
Nun bleibt uns wieder einmal nichts anderes übrig, als euch für die Begleitung zu bedanken und Tschüss zu sagen. In der Hoffnung, dass euch die Reise auch gefallen hat, auch wenn nur in digitaler Form.
Natürlich auch wieder einen grossen Dank an Fabio, der diese Page wieder mal mit neuen Funktionen bespickt hatte und tollen Support während unserer Reise bot.
Tschüss und ev. treffen wir uns nächstes Jahr in ähnlicher Form in Malaysia wieder.
Kommentare
Doris&Roli:
Nochmals ein Dankeschön, dass wir euch begleiten durften bis zum nächstes Mal. Tschüss übt weiterhin mit den Höhewanderungen ;-)
erfasst am 30.11.2023 um 20:21 Uhr
Doris&Roli:
Nochmals ein Dankeschön, dass wir euch begleiten durften bis zum nächstes Mal. Tschüss übt weiterhin mit den Höhewanderungen ;-)
erfasst am 30.11.2023 um 20:21 Uhr