Killimanjaro Part 2
Time to say goodbye
Nach bestaunen der Dickhäuter am frühen Morgen , geniessen wir nochmals ein feines Zmorge , die letzten Kleider in die Taschen gestopft , die Rechnung bezahlt , den Foodsack vom Store abgeholt, stehen wir pünktlich nach CH- Zeit , wie Adrian immer sagt , um 8 Uhr beim Jeep , um abzureisen.
Unsere Driver wollten uns noch eine kleine Spritztour durch den oberen Teil des Parks anbieten , aber die Angst, den Flieger nach Sansibar, zu verpassen , veranlasste einige von uns, zu reklamieren und so drehten unsere Driver um und wir machten uns direkt auf den Weg zu unserem Mittagshalt. Dafür mussten wir über 1h warten bis es Essen gibt. Immerhin haben wir doch noch viele Tiere sehen können , so war es doch noch ein gelungener Morgen.
Nach dem Essen heisst es erneut Abschied nehmen , da Petra, Roy und ich nicht mit nach Sansibar fliegen , sondern den Heimflug via Addis Abeba , Milan nehmen. Unsere Reise neigt sich dem Ende zu und ich muss sagen es hat sich definitif gelohnt. Wir waren eine super Gruppe, sind zusammengeschweisst , haben zusammen gelacht, geweint, gelitten und gestaunt. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint, mit super Sicht auf den Kili bei jeder Etappe und erst recht am Gipfeltag. Wir sahen viele Tiere und haben fein gegessen. Adrian war ein guter Bergführer , hat sich unsere Sorgen angehört und uns beruhigt , war aber auch immer für Spässe zu haben. Vielen Dank für deine Unterstützung.
So kommen wir glüchlich am 20.09.24 um 09:00 Uhr in Zürich an und merken erst zu Hause, dass wir ein kleines Souvenier im Magen aus Arusha mitgenommen haben. Dieses kleine Ding lässt mich und Martina eine Woche lang Kohlentabletten und Bioflorin schlucken.
Nach bestaunen der Dickhäuter am frühen Morgen , geniessen wir nochmals ein feines Zmorge , die letzten Kleider in die Taschen gestopft , die Rechnung bezahlt , den Foodsack vom Store abgeholt, stehen wir pünktlich nach CH- Zeit , wie Adrian immer sagt , um 8 Uhr beim Jeep , um abzureisen.
Unsere Driver wollten uns noch eine kleine Spritztour durch den oberen Teil des Parks anbieten , aber die Angst, den Flieger nach Sansibar, zu verpassen , veranlasste einige von uns, zu reklamieren und so drehten unsere Driver um und wir machten uns direkt auf den Weg zu unserem Mittagshalt. Dafür mussten wir über 1h warten bis es Essen gibt. Immerhin haben wir doch noch viele Tiere sehen können , so war es doch noch ein gelungener Morgen.
Nach dem Essen heisst es erneut Abschied nehmen , da Petra, Roy und ich nicht mit nach Sansibar fliegen , sondern den Heimflug via Addis Abeba , Milan nehmen. Unsere Reise neigt sich dem Ende zu und ich muss sagen es hat sich definitif gelohnt. Wir waren eine super Gruppe, sind zusammengeschweisst , haben zusammen gelacht, geweint, gelitten und gestaunt. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint, mit super Sicht auf den Kili bei jeder Etappe und erst recht am Gipfeltag. Wir sahen viele Tiere und haben fein gegessen. Adrian war ein guter Bergführer , hat sich unsere Sorgen angehört und uns beruhigt , war aber auch immer für Spässe zu haben. Vielen Dank für deine Unterstützung.
So kommen wir glüchlich am 20.09.24 um 09:00 Uhr in Zürich an und merken erst zu Hause, dass wir ein kleines Souvenier im Magen aus Arusha mitgenommen haben. Dieses kleine Ding lässt mich und Martina eine Woche lang Kohlentabletten und Bioflorin schlucken.


























Kommentare
Doris&Roli:
Danke für euere Fotos, jetzt gehe ich schlafen. s Nani
erfasst am 28.09.2024 um 23:05 Uhr
Doris&Roli:
Danke für euere Fotos, jetzt gehe ich schlafen. s Nani
erfasst am 28.09.2024 um 23:05 Uhr