Schottland - Reise durch den Norden
Nordsee
Heute hatten wir den Wecker geärgert und wurden vor 07:30 wach und konnten ihn, vor seinem schadenfrohen gedudl, abstellen. Wir nutzen die Zeit alle unsere Sachen etwas neu zu Organisieren und auch ich konnte etwas von den Packkünsten meiner Frau profitieren. Auf jeden Fall hatte es nun mehr Platz als bei der Abfahrt. Gestärkt hatten wir uns mit dem klassischen englischen Frühstück.
Die Iren wie die Schotten sollen mehr differenzierende Worte für Regen haben, als irgend ein anderes Volk auf dieser Erde. So erlebten wir bereits an unserem 2 Tag in Schottland, das berühmt berüchtigte schottische Wetter. Den Regen zu beschreiben versuche ich erst gar nicht, nur eins, er ist genauso Nass wie bei uns. Dank unseren, extra für diese Tour gekauften Regenjacken, kamen wir trocken an unserem ersten Ziel an.
Alt sind die Steine zwar auch schon, aber noch voll funktionstauglich. Denn die Königen Elisabeth persönlich verbringt auf dem Schloss Balmoral ihre Sommerferien. Daher ist das Anwesen im August nicht besuchbar. Die Sonne gesellte sich zu uns und so verbrachten wir gute 2 Stunden, mit Audioguide und Kamera bestückt, auf dem Anwesen.
Über die Military Road fahren wir alles Richtung Norden zu unserer Bleibe in Portknockie. Trotz des wiederbeginnenden Nieselregen geniessen wir die Fahrt über die abwechslungsreiche Hochebene. Auf einer Höhe von 600 M.ü.M. fuhren wir durch ein Skigebiet. Der Blick auf das Thermometer der GS erklärte warum es uns fröstelte. 11 Grad war nun alles andere als sommerlich. Ausser im August muss in dieser Region immer mit morgendlichem Bodenfrost gerechnet werden und so gesehen kann man vermutlich hier auch auf 600 M.ü.M. Ski fahren.
Protknockie, ein kleines Städtchen auf einer Klippe gelegen erreichten wir um 17:30. So blieb noch genügen Zeit für einen Spaziergang der Küste entlang und ein kleines erfrischendes Bad im Meer. An einer Fisch and Chips Bude kauften wir dann unser frittiertes und genossen es auf einer Bank mit Blick aufs Meer.
Zurück im Hotel, musste ich erstmal die Dusche für mich beanspruchen. Es dauerte einige Zeit bis ich die kalte Nordsee wieder aus meinem Körper vertrieben hatte.
Nun liegen wir im Bett, Martina zählt bereits die Schafe und ich schreibe diese letzte Zeilen..
Heute hatten wir den Wecker geärgert und wurden vor 07:30 wach und konnten ihn, vor seinem schadenfrohen gedudl, abstellen. Wir nutzen die Zeit alle unsere Sachen etwas neu zu Organisieren und auch ich konnte etwas von den Packkünsten meiner Frau profitieren. Auf jeden Fall hatte es nun mehr Platz als bei der Abfahrt. Gestärkt hatten wir uns mit dem klassischen englischen Frühstück.
Die Iren wie die Schotten sollen mehr differenzierende Worte für Regen haben, als irgend ein anderes Volk auf dieser Erde. So erlebten wir bereits an unserem 2 Tag in Schottland, das berühmt berüchtigte schottische Wetter. Den Regen zu beschreiben versuche ich erst gar nicht, nur eins, er ist genauso Nass wie bei uns. Dank unseren, extra für diese Tour gekauften Regenjacken, kamen wir trocken an unserem ersten Ziel an.
Alt sind die Steine zwar auch schon, aber noch voll funktionstauglich. Denn die Königen Elisabeth persönlich verbringt auf dem Schloss Balmoral ihre Sommerferien. Daher ist das Anwesen im August nicht besuchbar. Die Sonne gesellte sich zu uns und so verbrachten wir gute 2 Stunden, mit Audioguide und Kamera bestückt, auf dem Anwesen.
Über die Military Road fahren wir alles Richtung Norden zu unserer Bleibe in Portknockie. Trotz des wiederbeginnenden Nieselregen geniessen wir die Fahrt über die abwechslungsreiche Hochebene. Auf einer Höhe von 600 M.ü.M. fuhren wir durch ein Skigebiet. Der Blick auf das Thermometer der GS erklärte warum es uns fröstelte. 11 Grad war nun alles andere als sommerlich. Ausser im August muss in dieser Region immer mit morgendlichem Bodenfrost gerechnet werden und so gesehen kann man vermutlich hier auch auf 600 M.ü.M. Ski fahren.
Protknockie, ein kleines Städtchen auf einer Klippe gelegen erreichten wir um 17:30. So blieb noch genügen Zeit für einen Spaziergang der Küste entlang und ein kleines erfrischendes Bad im Meer. An einer Fisch and Chips Bude kauften wir dann unser frittiertes und genossen es auf einer Bank mit Blick aufs Meer.
Zurück im Hotel, musste ich erstmal die Dusche für mich beanspruchen. Es dauerte einige Zeit bis ich die kalte Nordsee wieder aus meinem Körper vertrieben hatte.
Nun liegen wir im Bett, Martina zählt bereits die Schafe und ich schreibe diese letzte Zeilen..












Kommentare
Marlies:
...ah was isch i dem Päckli mit de Blueme druf?
erfasst am 22.07.2018 um 19:28 Uhr
Marlies:
Äntli hani Zyt zum eue Bricht läse. So schöni Föteli händer wider gmacht. Wet grad wider it Ferie. Nur go bade bi dene Temperature...brrrr....nei Danke. Häbits guet und gnüssid s Abentüür.
Grüessli Marlies
erfasst am 22.07.2018 um 19:27 Uhr
Doris & Roli:
Bin erst heute am nach lesen. Ja der Regen im Norden, dafür scheint die Sonne danach um so wärmer. Das Foto mit dem Frühstücksei macht hungrig. Roli ist nun wach und es wird bei uns jetzt es drei Minuten Ei geben.
erfasst am 22.07.2018 um 07:46 Uhr
Marlies:
...ah was isch i dem Päckli mit de Blueme druf?
erfasst am 22.07.2018 um 19:28 Uhr
Marlies:
Äntli hani Zyt zum eue Bricht läse. So schöni Föteli händer wider gmacht. Wet grad wider it Ferie. Nur go bade bi dene Temperature...brrrr....nei Danke. Häbits guet und gnüssid s Abentüür.
Grüessli Marlies
erfasst am 22.07.2018 um 19:27 Uhr
Doris & Roli:
Bin erst heute am nach lesen. Ja der Regen im Norden, dafür scheint die Sonne danach um so wärmer. Das Foto mit dem Frühstücksei macht hungrig. Roli ist nun wach und es wird bei uns jetzt es drei Minuten Ei geben.
erfasst am 22.07.2018 um 07:46 Uhr