Osteuropa für Anfänger
Graz Teil 2
Mit einer Granola-Bowl und einem „Lila Traum“ beginnt mein Tag. Roy hingegen bekommt eine Lektion in Österreichisch: Er bestellt einen Berliner und wird von der Verkäuferin ratlos angeschaut – bis sie schließlich versteht, dass er einen Krapfen möchte. So entspinnt sich ein Gespräch über die feinen Unterschiede unserer Sprachen.
Kurze Zeit später sitzen wir im Bus Richtung Schloss Eggenberg. Dort läuft gerade eine Sonderausstellung über das Leben und Wirken von ... Es ist unglaublich spannend, und die Zeit vergeht wie im Flug. Nach vier Stunden rauchen unsere Köpfe – eine Pause ist dringend nötig. Roy entdeckt einen kleinen Kaffeewagen und meint, so ein Wägelchen würde er gerne betreiben, wenn er einmal pensioniert sei. Einfach zum Spaß. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
Weiter geht es mit der Bilderausstellung, dem Münzmuseum und dem Archäologischen Museum. Zum krönenden Abschluss genießen wir den wunderschönen Park mit seinen majestätischen Pfauen.
Wer uns kennt, weiß: Der Tag ist noch lange nicht zu Ende. Zuerst geht es mit dem Bus zurück in die Innenstadt. Langsam meldet sich der Hunger. Ein Blick auf die Uhr verrät, warum – es ist bereits 15 Uhr! In welcher Gasse gab es noch mal die Backhenderl? Wir durchkämmen die Straßen, und als wir schon aufgeben wollen, sehen wir endlich das rettende Schild. Doch Roy bestellt ... Lammkeule mit Polenta? Hä? Nun ja, geschmeckt hat es trotzdem – aber die Backhenderl wären doch fein gewesen.
Frisch gestärkt entscheiden wir uns, die Waffenkammer doch noch zu besuchen. Wir haben noch etwas Zeit, bevor sie schließt. Die vier Stockwerke mit über 20.000 Waffen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert muss man einfach gesehen haben – es ist der Wahnsinn!
Nun wird es aber höchste Zeit, ins Appartement zurückzukehren, zu packen, auf den Töff zu steigen und den Bahnhof zu suchen. Pünktlich dürfen wir auffahren – und der Reisezug wartet bereits auf uns.
Mit einer Granola-Bowl und einem „Lila Traum“ beginnt mein Tag. Roy hingegen bekommt eine Lektion in Österreichisch: Er bestellt einen Berliner und wird von der Verkäuferin ratlos angeschaut – bis sie schließlich versteht, dass er einen Krapfen möchte. So entspinnt sich ein Gespräch über die feinen Unterschiede unserer Sprachen.
Kurze Zeit später sitzen wir im Bus Richtung Schloss Eggenberg. Dort läuft gerade eine Sonderausstellung über das Leben und Wirken von ... Es ist unglaublich spannend, und die Zeit vergeht wie im Flug. Nach vier Stunden rauchen unsere Köpfe – eine Pause ist dringend nötig. Roy entdeckt einen kleinen Kaffeewagen und meint, so ein Wägelchen würde er gerne betreiben, wenn er einmal pensioniert sei. Einfach zum Spaß. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
Weiter geht es mit der Bilderausstellung, dem Münzmuseum und dem Archäologischen Museum. Zum krönenden Abschluss genießen wir den wunderschönen Park mit seinen majestätischen Pfauen.
Wer uns kennt, weiß: Der Tag ist noch lange nicht zu Ende. Zuerst geht es mit dem Bus zurück in die Innenstadt. Langsam meldet sich der Hunger. Ein Blick auf die Uhr verrät, warum – es ist bereits 15 Uhr! In welcher Gasse gab es noch mal die Backhenderl? Wir durchkämmen die Straßen, und als wir schon aufgeben wollen, sehen wir endlich das rettende Schild. Doch Roy bestellt ... Lammkeule mit Polenta? Hä? Nun ja, geschmeckt hat es trotzdem – aber die Backhenderl wären doch fein gewesen.
Frisch gestärkt entscheiden wir uns, die Waffenkammer doch noch zu besuchen. Wir haben noch etwas Zeit, bevor sie schließt. Die vier Stockwerke mit über 20.000 Waffen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert muss man einfach gesehen haben – es ist der Wahnsinn!
Nun wird es aber höchste Zeit, ins Appartement zurückzukehren, zu packen, auf den Töff zu steigen und den Bahnhof zu suchen. Pünktlich dürfen wir auffahren – und der Reisezug wartet bereits auf uns.


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