Sina alleine in der Welt
Touristenspots
Gemütlich stehe ich auf und wandere in das Badezimmer. Als ich wieder zurück ins Zimmer komme und ich mich schon fast wieder schlafen gelegt hatte, schaut mich Alma mit grossen Augen an. Wir haben verschlafen!!!! Genau jetzt sollten wir eigentlich von unserem Shuttle für unsere Cooking Class abgehollt werden. Innerhalb von fünf Minuten waren wir angezogen und hechteten runter in die Rezeption. Hatten sie echt gewartet? Hatte der Shuttle verspätung? Haben wir sie wirklich verpasst?
Diesesmal war das Glück auf unserer Seite und der Shuttle hatte 10 Minuten Verspätung. Wir trafen unser Guide auf dem Hoi An Market. Zusammen kauften wir die Zutaten ein, die wir später dann zum kochen brauchten. Das ganze Zog aber an Alma und mir eher vorbei, da wir beide noch nicht ganz realisiert hatten, das wir nun wach sein müssten.
Der nächste Stopp waren die Coconut Boats. Diese könnten Touristischer nicht gewesen sein. Die Fahrer tanzten zu Gangnam Style und wir bekamen die typisch vietnamesischen Hütte aufgesetzt. Dazu kam, dass man zusammen mit 100 anderen Coconut Booten auf dem Fluss war. Am Ende durften wir noch einen Versuch starten Krabben zu fischen. Alma gelang es sogar eine zu bekommen, ich hingegen hatte weniger skill.
Nun fing aber der eigentliche Spass an, die Cooking Class. Zuerst lernten wir ein wenig etwas darüber wie sie früher das Reismehl und die vietnamesischen Pancake zubereiten hatten. Danach ging es dann daran das erste Gericht zu kochen. Vietnamesische Summer Rolls mit einer speziellen Sauce. Schritt für Schritt zeigte unsere Chefköchen was zu tun war, so dass wir alle eine köstliche Sommerrolle probieren konnten. Dies führte sie nun mit drei weiteren Gerichten durch. Am Ende hatten wir kaum noch Platz in unseren Bäuchern. Erst recht nicht als ich dann auch noch meine Periode bekommen hatte, die zusammen mit der Hitze zu schlimmen Krämpfen geführt hat.
Ich war froh als wir wieder im Bus nach Hause sassen und ich dort kurz verschnaufen konnte bis mein Dismenol gewirkt hatte. Um zwei Uhr mussten Alma und ich dann aber zu unserer Anprobe in der Old Town. Mein geschneiderter Jumpsuit sass wie angegossen. Leider hatten sie mein Hemd noch nicht fertig, versicherten uns aber es bis um vier Uhr ins Hostel zu bringen.
Mit dem Hostelshuttle gingen wir wieder zurück und legten uns in die Sonne an Strand. Um vier bekam ich mein geschneidertes Hemd geliefert und um etwa sechs Uhr gingen wir zu unserem zweiten Schneider um unsere Sachen anzuprobieren.
Die Kleidungsstücke waren schön, sassen aber noch nicht ganz so wie wir wollten. So gaben wir sie nochmals zurück und verabschiedeten uns vorerst.
Nächster Programm Punkt: Die berühmten Laternboats. Bevor wir überhaupt zum Ticketverkaufstand kamen, wurden wir von einer älteren Dame angesprochen. Sie brachte uns zu ihrem kleinen Bötchen abseits von dem eigentlichen Spot, wo hunderte von Touristen bereits Schlange standen. Wir waren nicht die einzigen die ihren Rapunzel Moment wollten.
Die ganze Fahrt dauerte insgesammt 15 Minuten und dann war der ganze Spuk auch schon wieder vorbei. Wirklich gelohnt hatte es sich nicht, aber das komnten wir im vorhinein ja nicht wissen.
Mit einem Eis beendeten wir unseren Abend und gingen, anders als sonst, früh ins Bett.
Gemütlich stehe ich auf und wandere in das Badezimmer. Als ich wieder zurück ins Zimmer komme und ich mich schon fast wieder schlafen gelegt hatte, schaut mich Alma mit grossen Augen an. Wir haben verschlafen!!!! Genau jetzt sollten wir eigentlich von unserem Shuttle für unsere Cooking Class abgehollt werden. Innerhalb von fünf Minuten waren wir angezogen und hechteten runter in die Rezeption. Hatten sie echt gewartet? Hatte der Shuttle verspätung? Haben wir sie wirklich verpasst?
Diesesmal war das Glück auf unserer Seite und der Shuttle hatte 10 Minuten Verspätung. Wir trafen unser Guide auf dem Hoi An Market. Zusammen kauften wir die Zutaten ein, die wir später dann zum kochen brauchten. Das ganze Zog aber an Alma und mir eher vorbei, da wir beide noch nicht ganz realisiert hatten, das wir nun wach sein müssten.
Der nächste Stopp waren die Coconut Boats. Diese könnten Touristischer nicht gewesen sein. Die Fahrer tanzten zu Gangnam Style und wir bekamen die typisch vietnamesischen Hütte aufgesetzt. Dazu kam, dass man zusammen mit 100 anderen Coconut Booten auf dem Fluss war. Am Ende durften wir noch einen Versuch starten Krabben zu fischen. Alma gelang es sogar eine zu bekommen, ich hingegen hatte weniger skill.
Nun fing aber der eigentliche Spass an, die Cooking Class. Zuerst lernten wir ein wenig etwas darüber wie sie früher das Reismehl und die vietnamesischen Pancake zubereiten hatten. Danach ging es dann daran das erste Gericht zu kochen. Vietnamesische Summer Rolls mit einer speziellen Sauce. Schritt für Schritt zeigte unsere Chefköchen was zu tun war, so dass wir alle eine köstliche Sommerrolle probieren konnten. Dies führte sie nun mit drei weiteren Gerichten durch. Am Ende hatten wir kaum noch Platz in unseren Bäuchern. Erst recht nicht als ich dann auch noch meine Periode bekommen hatte, die zusammen mit der Hitze zu schlimmen Krämpfen geführt hat.
Ich war froh als wir wieder im Bus nach Hause sassen und ich dort kurz verschnaufen konnte bis mein Dismenol gewirkt hatte. Um zwei Uhr mussten Alma und ich dann aber zu unserer Anprobe in der Old Town. Mein geschneiderter Jumpsuit sass wie angegossen. Leider hatten sie mein Hemd noch nicht fertig, versicherten uns aber es bis um vier Uhr ins Hostel zu bringen.
Mit dem Hostelshuttle gingen wir wieder zurück und legten uns in die Sonne an Strand. Um vier bekam ich mein geschneidertes Hemd geliefert und um etwa sechs Uhr gingen wir zu unserem zweiten Schneider um unsere Sachen anzuprobieren.
Die Kleidungsstücke waren schön, sassen aber noch nicht ganz so wie wir wollten. So gaben wir sie nochmals zurück und verabschiedeten uns vorerst.
Nächster Programm Punkt: Die berühmten Laternboats. Bevor wir überhaupt zum Ticketverkaufstand kamen, wurden wir von einer älteren Dame angesprochen. Sie brachte uns zu ihrem kleinen Bötchen abseits von dem eigentlichen Spot, wo hunderte von Touristen bereits Schlange standen. Wir waren nicht die einzigen die ihren Rapunzel Moment wollten.
Die ganze Fahrt dauerte insgesammt 15 Minuten und dann war der ganze Spuk auch schon wieder vorbei. Wirklich gelohnt hatte es sich nicht, aber das komnten wir im vorhinein ja nicht wissen.
Mit einem Eis beendeten wir unseren Abend und gingen, anders als sonst, früh ins Bett.
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